Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Im Rahmen der Entwicklung von didaktischen Strukturen für die flexible Endoskopie (Ziel ist die Vermeidung des Lernens am Patienten) werden neben integrierten Phantom/Video/Trainingssystemen anatomiegerechte Phantome für den oberen und unteren Gastrointestinaltrakt entwickelt, die interventionsfähig sind; diese künstlichen "Gewebe" werden den natürlichen Vorbildern (Tumoren, Polypen) in ihren Eigenschaften weitgehend angeglichen und sind zum Training aller interventionellen Verfahren (Biopsie, Punktion, Resektion, Hochfrequenz-chirurgische Techniken, Laser, Injektion usw.) sehr gut geeignet und in allen chirurgischen Fachdisziplinen zum Training (vom Studenten bis zum Experten) einsetzbar.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96